Starkes Wachstum und markanter Gewinnanstieg im Jahr 2019
Für die neue Strategieperiode 2025 setzt die VP Bank auf die profitable Weiterentwicklung des Geschäfts und hat dazu einen Massnahmenmix, basierend auf drei Strossrichtungen, definiert:
- Gezielte Weiterentwicklung des operativen Geschäfts an den bestehenden Standorten
- Optimierung und Skalierung der bankübergreifenden Prozesse und Strukturen
- Erschliessung zusätzlicher Erträge mittels neuer Geschäftsopportunitäten
Die wichtigsten finanziellen Highlights 2019 im Überblick
- Dank konstant hoher Zuflüsse belief sich das Netto-Neugeld auf CHF 2.3 Mrd. Der Netto-Zufluss von Kundenvermögen inklusive der Übernahme der Private Banking Aktivitäten der Catella Bank betrug CHF 3.2 Mrd. (+7.7 Prozent).
- Die betreuten Kundenvermögen erhöhten sich um 14.7 Prozent auf CHF 47.6 Mrd.
- Der Konzerngewinn stieg um 34.4 Prozent auf CHF 73.5 Mio. (Vorjahr CHF 54.7 Mio.) und ist das Ergebnis eines positiven operativen Geschäftsverlaufs bei gleichzeitig stringenter Kostendisziplin.
- Die Cost/Income Ratio reduzierte sich auf 67.6 Prozent (Vorjahr 75.8 Prozent).
- Ertragsseitig entwickelten sich insbesondere das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (+10.4 Prozent) sowie das Handelsgeschäft (+10.9 Prozent) erfreulich.
- Der Personalaufwand stieg um 4.9 Prozent, dies im Zusammenhang mit dem weiteren Aufbau der kundenbetreuenden Einheiten. Der Geschäftsaufwand stieg unterdurchschnittlich um 5.4 Prozent auf CHF 244.8 Mio. (2018: CHF 232.3 Mio.).
- Die Finanzanlagen trugen mit CHF 14.3 Mio. rund 19 Prozent zum Konzernergebnis bei.
- Die Tier 1 Ratio (Kernkapitalquote) belief sich auf 20.2 Prozent und die Leverage Ratio auf 7.1 Prozent.
- Der Generalversammlung vom 24. April wird eine unveränderte Dividende von CHF 5.50 beantragt.
Operative Ertragszahlen profitieren von guter Börsenstimmung
Das Geschäftsjahr 2019 war vom anhaltenden Tiefzinsumfeld geprägt. Gleichzeitig verzeichneten die Finanzmärkte eine positive Tendenz und die wichtigen Börsenindizes vermochten im abgelaufenen Jahr deutlich zuzulegen. Operativ hat die VP Bank 2019 weitere Fortschritte erzielt und ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3.7 Prozent auf CHF 115.1 Mio. (Vorjahr: CHF 111.0 Mio.). Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 10.4 Prozent auf CHF 137.2 Mio. und das Handelsgeschäft verbesserte sich um 10.9 Prozent auf CHF 61.0 Mio.
Der Geschäftsertrag lag mit CHF 327.8 Mio. um 12.7 Prozent oder CHF 36.9 Mio. über dem Vorjahresergebnis.
Unterproportionale Erhöhung des Geschäftsaufwands
Der Geschäftsaufwand stieg gegenüber dem Vorjahr um CHF 12.5 Mio. auf CHF 244.8 Mio., was einer Zunahme um 5.4 Prozent entspricht.
Der Sachaufwand reduzierte sich um 10.5 Prozent auf CHF 56.3 Mio. (Vorjahr CHF 62.9 Mio.). Die Reduktion ist hauptsächlich auf einen um CHF 6.1 Mio. geringeren Raumaufwand zurückzuführen. Mit der Einführung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften (International Financial Reporting, IFRS 16 Leasingverhältnisse) fallen in der Erfolgsrechnung ab 2019 anstelle von Mietaufwendungen neu Abschreibungen und Zinsaufwendungen an. Die Kosten für Informationsbeschaffung sind aufgrund gestiegener Preise höher ausgefallen. Der Zuwachs beim Übrigen Sachaufwand steht im Zusammenhang mit höheren regulatorischen Abgaben. Die grössten Reduktionen konnten bei den Aufwendungen für Honorare und Marketing erzielt werden.
Der Personalaufwand erhöhte sich um CHF 7.7 Mio. oder 4.9 Prozent auf CHF 165.4 Mio. Die Steigerung im Personalaufwand ist auf die Wachstumsstrategie, bestehend aus der Rekrutierungsinitiative von neuen Kundenberatern (RM Hiring) und aus weiteren Wachstumsinitiativen, zurückzuführen. Ende Dezember 2019 beschäftigte die VP Bank Gruppe teilzeitbereinigt 874 Mitarbeitende (Vorjahr 868 Mitarbeitende). Im Rahmen der RM Hiring Initiative wurden im vergangenen Jahr 14 neue Kundenberater verpflichtet (2018: 24).
Die Abschreibungen lagen um 16.8 Prozent über dem Vorjahr und betrugen CHF 29.3 Mio. Die Zunahme steht im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 16 (Leasingverhältnisse), welche eine entsprechende Abnahme beim Raumaufwand zur Folge hatte.
Im Jahr 2019 wurden in der Position «Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste» netto CHF 6.2 Mio. zugunsten des Konzerngewinns aufgelöst (Vorjahr: Auflösung von CHF 13.4 Mio.). Diese Auflösung betrifft Rückstellungen, die nach dem Hurrikan Irma gebildet wurden, sowie Einzelwertberichtigungen.
Die Cost/Income Ratio sank auf 67.6 Prozent (Vorjahr: 75.8 Prozent). Mit einer Tier 1 Ratio von 20.2 Prozent (Vorjahr: 20.9 Prozent) besitzt die VP Bank im Branchenvergleich nach wie vor eine äusserst komfortable Eigenkapitalbasis. Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zu Ende Dezember 2018 um CHF 1.0 Mrd. auf CHF 13.4 Mrd.
Kundenvermögen steigt überdurchschnittlich an
Die Wachstumsstrategie der VP Bank Gruppe konnte 2019 erfolgreich weiter vorangetrieben werden. Dadurch erhöhten sich die betreuten Kundenvermögen auf CHF 47.6 Mrd. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von 14.7 Prozent bzw. CHF 6.1 Mrd.
Das Netto-Neugeld entwickelte sich 2019 ebenfalls positiv. Insgesamt verzeichnete die VP Bank Gruppe im Jahr 2019 einen hohen Netto-Neugeldzufluss von CHF 2.3 Mrd. (Vorjahr: CHF +3.2 Mrd.). Alle internationalen Standorte haben zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Dieses starke Neugeldwachstum resultierte aus der intensiven Marktbearbeitung und umgesetzten Wachstumsinitiativen sowie der Rekrutierung neuer Kundenberater.
Die Custody-Vermögen erhöhten sich um CHF 1.7Mrd. auf CHF 6.9 Mrd. (Vorjahr: CHF 5.2 Mrd.). Das Kundenvermögen einschliesslich der Custody-Vermögen betrug per 31. Dezember 2019 CHF 54.5 Mrd. (Vorjahr: CHF 46.7 Mrd.).
Strategie 2025 – Chancen ergreifen
Mit Anfang des Geschäftsjahres 2021 beginnt für die VP Bank der Strategiezyklus 2025. Die zwei Säulen Intermediaries und Private Banking bilden dafür das Fundament. Die übergeordnete Zielsetzung der Strategie 2025 ist, sich bietende Chancen zu ergreifen und den Gewinn auf CHF 100 Mio. zu steigern. Künftig baut die VP Bank hierfür auf die vier strategischen Geschäftsfelder Retail & Commercial Banking, Wealthy Individuals, Intermediaries und Client Solutions.
Die Strategie 2025 beinhaltet ein umfassendes Massnahmenpaket, das darauf abzielt, das operative Geschäft der VP Bank effektiver zu gestalten und neue Ertragsquellen zu erschliessen.
Die Massnahmen lassen sich drei strategischen Stossrichtungen zuordnen:
Evolve: Im Fokus steht die strategische Weiterentwicklung des operativen Geschäfts in Bezug auf die Geschäftsfelder und das Produktoffering an den derzeitigen Standorten. Konkret geht es um das gezielte Wachstum des bestehenden Geschäfts, etwa durch die weitere Stärkung der Standorte, die Potenzialausschöpfung im Private Banking oder die Skalierung des Intermediärgeschäfts.
Scale: Dies steht für Produktivitätsverbesserungen durch Prozessoptimierungen sowie Standardisierung und Automation der operativen Plattform. Darin berücksichtigt sind auch Überlegungen zur Skalierung und zum Sourcing von Services und Standarddienstleistungen.
Move: Der Aufbau und die Erschliessung neuer Geschäftsopportunitäten bilden die dritte strategische Stossrichtung. Hier eröffnen beispielsweise die Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung von Vermögenswerten, Private Market Lösungen oder der Aufbau von Plattformlösungen attraktive Möglichkeiten.
Die finanziellen Mittelfristziele werden im Zusammenhang mit der Strategie neu definiert und über folgende Eckwerte (KPI) gesteuert:
- Wachstum: mindestens 4 Prozent Net New Money der Assets under Management (betreute Kundenvermögen) pro Jahr über den gesamten Zyklus 2021-2025
- Profitabilität: Gewinnmarge grösser als 15 Basispunkte (in bps der AuM) per Ende 2025
- Profitabilität: Cost/Income Ratio von 70 Prozent per Ende 2025
- Stabilität: Tier 1 Ratio grösser als 20 Prozent per Ende 2025
«Unsere Strategie 2025 baut auf den Chancen auf, die sich uns dank unseres spezialisierten Wissens und der exzellenten Vernetzung eröffnen und welche wir dafür einsetzen, für Intermediäre und Privatkunden massgeschneiderte Finanzlösungen zu entwickeln», erläutert Paul H. Arni, CEO der VP Bank Gruppe. «Wir werden diese Expertise und Erfahrung entlang dreier Stossrichtungen weiter vorantreiben, indem wir unsere Standorte gezielt entwickeln, die Agilität und Effizienz unserer operativen Plattform steigern und neue Anlageopportunitäten für unsere Kunden schaffen.» Die Massnahmen werden die Kundenorientierung und die Produktivität stärken, zu klaren Verantwortlichkeiten führen und die marktorientierte Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe fördern.
Eine besondere Rolle in der neuen Strategie 2025 spielt die nachhaltige Investmentphilosophie, die unter dem Titel «Investing for Change» zur Neupositionierung der Produktpalette mit eigenen Nachhaltigkeitsfonds und dem Zugang zu neuen Lösungen im Rahmen von Impact Investing führt.
Organisatorische Veränderungen
Im Rahmen der Strategie 2025 werden folgende organisatorische Massnahmen zur weiteren Stärkung der VP Bank beschlossen:
- Die frontbezogene Einheit «Client Business» wird stärker auf die Kundenbetreuung und Marktentwicklung fokussiert und in «Intermediaries & Private Banking» umbenannt. Als Folge davon wird an den internationalen Standorten ein funktionales Management eingeführt. Im Zuge dieser Reorganisation wechseln alle Supportfunktionen an den internationalen Lokationen in die jeweilige Gruppenverantwortung. Für die Koordination der internationalen Aktivitäten wird neu das Gefäss des «Local CEO Committee» geschaffen, in dem unter der Leitung des Group CEO die lokalen CEOs und der Leiter Intermediaries & Private Banking Einsitz nehmen.
- Die Geschäftseinheit «Investment Solutions» wird in «Client Solutions» umbenannt. Die Hauptaufgabe der Einheit besteht darin, Zugang zu neuen Anlageopportunitäten zu schaffen. Für diese Geschäftseinheit, die als integralen Bestandteil die VP Fund Solutions enthalten wird, soll eine neue Führungspersönlichkeit gesucht werden, die gleichzeitig Einsitz im Group Executive Management nehmen wird. Die VP Bank möchte sich darüber hinaus als Anbieterin von innovativen Investmentlösungen positionieren und ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten konsequent weiterentwickeln. Der Verwaltungsrat hat entschieden, die Verantwortung für diese strategischen Initiativen Chief Investment Officer Dr. Felix Brill zu übertragen. Per 1. Juli 2020 wird Felix Brill deshalb mit dem Bereich «Group CIO & Sustainability» in die CEO-Einheit wechseln und aus dem Group Executive Management ausscheiden. Mit seinem Team wird er neue Anlagelösungen für die sich wandelnden Kundenbedürfnisse entwickeln und Nachhaltigkeitsaspekte umfassend in das Anlageprodukt- und Beratungsangebot integrieren. In den künftigen Aufgabenbereich von Felix Brill fällt zudem das Führen weiterer strategischer Projekte.
«Die organisatorischen Änderungen folgen dem Grundsatz 'structure follows strategy', bleiben dabei aber nicht stehen. Vielmehr war es uns wichtig, betriebliche Kernaufgaben – wie etwa das Risikomanagement – besser in die Gesamtorganisation zu integrieren. Zudem gibt uns die neue Struktur die Möglichkeit, neue Investmentopportunitäten besser zu erschliessen und mehr Visibilität im Anlagebereich zu generieren», erklärt Paul H. Arni.
Alle organisatorischen Änderungen treten per 1. Juli 2020 in Kraft.
Anträge an die Generalversammlung – Veränderungen im Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 24. April 2020, eine unveränderte Dividende von CHF 5.50 pro Namenaktie A und CHF 0.55 pro Namenaktie B auszuzahlen. Die vorgesehene Dividendenausschüttungsquote liegt mit 45 Prozent des erwirtschafteten Konzerngewinnes im Bereich des vom Verwaltungsrat definierten langfristigen Zielbandes von 40 bis 60 Prozent.
Weiter beantragt der Verwaltungsrat die Lancierung eines Aktienrückkaufprogramms, das vorsieht, bis zum 22. April 2025 eigene Namenaktien A und Namenaktien B im Ausmass von maximal 10 Prozent des Aktienkapitals zu erwerben.
Der Verwaltungsrat beantragt ausserdem die Wiederwahl von Dr. Beat Graf und Michael Riesen als Mitglieder des Verwaltungsrats für eine Amtsdauer von drei Jahren. Prof. Dr. Teodoro D. Cocca hat seinen Verzicht auf eine Erneuerung seines Mandats erklärt und tritt mit 24. April 2020 aus dem Verwaltungsrat aus.
Zudem schlägt der Verwaltungsrat vor, vorbehaltlich der Genehmigung der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA), Katja Rosenplänter-Marxer in den Verwaltungsrat zu wählen. Katja Rosenplänter-Marxer soll als Vertreterin der Marxer Stiftung für Bank- und Unternehmenswerte die Nachfolge des im August 2019 aus dem Verwaltungsrat ausgeschiedenen Dr. Florian Marxer übernehmen. Die Juristin mit einem deutschen Anwaltspatent war von 2012 bis 2017 als juristische Mitarbeiterin in der Kanzlei Marxer & Partner Rechtsanwälte, Vaduz, tätig und bringt breite Erfahrung im für die VP Bank wichtigen Intermediärgeschäft mit. Sie ist zudem Mitglied des Stiftungsrats der 2019 gegründeten gemeinnützigen Stiftung «Lebenswertes Liechtenstein». Mit Katja Rosenplänter-Marxer wird eine ausgewogenere Zusammensetzung im Verwaltungsrat erreicht, indem eine Vertreterin der jüngeren Generation Einsitz in diesem Gremium nimmt.
Nachfolgeplanung im Präsidium des Verwaltungsrats
Im Rahmen der langfristigen Nachfolgeplanung im Verwaltungsrat kommt es zudem zu einem Wechsel im Verwaltungsratspräsidium. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, Dr. Thomas R. Meier an einer ausserordentlichen Sitzung im Anschluss an die Generalversammlung vom 24. April 2020 mit sofortiger Wirkung zu seinem neuen Präsidenten zu wählen. Thomas R. Meier ist seit 2018 Mitglied des Verwaltungsrats und seit einem Jahr auch Vizepräsident. Er verfügt über langjährige internationale Bank- und Führungserfahrung.
Für Fredy Vogt, der seit 2012 den Verwaltungsrat präsidiert und zuvor 16 Jahre als Chief Financial Officer der VP Bank tätig war, ist nun der geeignete Zeitpunkt für die Stabsübergabe gekommen: «Einerseits beginnt für die Bank ein neuer Strategiezyklus und anderseits ist der Führungswechsel auf der operativen Ebene mit der Wahl von Paul Arni als Chief Executive Officer vollzogen.»
Zur Wahrung der Kontinuität wird Fredy Vogt, der von den Aktionären bis zur Generalversammlung 2021 gewählt ist, als ordentliches Mitglied im Verwaltungsrat bleiben. Er wird weiterhin als Vorsitzender das Nomination and Compensation Committee führen und seinen Nachfolger bei der Einarbeitung unterstützen. Zudem wird er auch weiter verschiedene Stiftungsratsmandate für die Bank ausüben.
Ausblick: 2020 – ein Übergangsjahr in vielerlei Hinsicht
Das Jahr 2020 stellt für die VP Bank Gruppe ein Übergangsjahr dar: Zum einen neigt sich der aktuelle Strategiezyklus seinem Ende zu. Zum anderen zeigt sich derzeit an den Finanzmärkten eine deutliche Abschwächung, unter anderem infolge des Coronavirus. Dies wird sowohl im Kundengeschäft als auch bei den Finanzanlagen Auswirkungen auf unsere Ertragsentwicklung haben. Von den drei definierten finanziellen Zielsetzungen wird deshalb insbesondere das Gewinnziel von CHF 80 Mio. schwer zu erreichen sein.
Paul Arni blickt dennoch optimistisch in die Zukunft: «Wir haben jetzt die einzigartige Möglichkeit, mit einer ambitionierten und auf breit gefächerten Massnahmen abgestützten Strategie unsere Zukunft zu gestalten. Ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, das Gesicht der Bank in den kommenden fünf Jahren massgeblich weiterzuentwickeln und neue, interessante Geschäftsfelder zu erschliessen.»