VP Bank: Aktienrückkauf über ordentliche Handelslinie
Die VP Bank AG hat beschlossen, im Rahmen der Ermächtigung der Generalversammlung vom 24. April 2015 die Anzahl eigener Aktien mittels eines weiteren Aktienrückkaufs auf bis zu 10 % des Aktienkapitals zu erhöhen. Die VP Bank AG knüpft damit an die zwei erfolgreichen Programme aus dem Jahr 2015 an. Die Rückkäufe der Namenaktien A, die vom 7. Juni 2016 bis längstens 31. Mai 2017 dauern werden, sollen über die ordentliche Handelslinie an der SIX Swiss Exchange erfolgen.
Die VP Bank AG ist im Rahmen des öffentlichen Aktienrückkaufprogramms bereit, bis zu 120'000 Namenaktien A zurückzukaufen. Sie wird jedoch zu keinem Zeitpunkt mehr eigene Namenaktien A halten, als es ihr im Rahmen der oben erwähnten Ermächtigung durch die Generalversammlung erlaubt ist (bis maximal 601'500 Stück, was 10 % aller Namenaktien A entspricht). Die zurückgekauften Namenaktien A sollen für künftige Akquisitionen oder für Treasury-Management-Zwecke verwendet werden. Die VP Bank AG hat die Zürcher Kantonalbank mit der Durchführung des Rückkaufs der börsenkotierten Namenaktien A beauftragt.